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Führungskräfte
entwicklung

Mitarbeiter Typen - Mitarbeitergespräch

Elternstil

autoritär, Autorität und Kontrolle

 

Erwachsenenstil

rational, logische Argumentation und Daten

 

Kindheitsstil

emotional, Gefühle und Intuition

 

Das Johari-Fenster

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Selbts- und Fremdwahrnehmung – das Johari-Fenster

Wie sehen Sie sich und wie sehen sich die Mitarbeiter?

Gibt es hier immer überschneidungen?

Das Johari-Fenster ist ein Kommunikationsmodell für Selbst- und Fremdwahrnehmung. In der Mitarbeiterführung hilft das Johari-Fenster, Kommunikation und Verständnis zu verbessern, Potenzial zu identifizieren und die Teamleistung zu steigern

Design

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Marketing

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Dev System

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Support

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Welche Mitarbeiter Typen gibt es

Mitarbeitertypen

>> Wissen, mit wem Sie sprechen <<

Es gibt verschiedene Mitarbeiter-Typen, die in einem Arbeitsumfeld auftreten können.

Hier sind einige Beispiele:

 

1. Selbst
motivierte

Diese Mitarbeiter sind engagiert, pro-aktiv und benötigen wenig externe Motivation, um ihre Arbeit zu erledigen.

2. Teamplayer

Sie arbeiten gerne mit anderen zusammen und schätzen Teamarbeit und Zusammenarbeit

3. Unabhängige

Sie bevorzugen es, alleine zu arbeiten und sind selbstständig bei der Erledigung von Aufgaben

4. Kreative

Diese Mitarbeiter sind innovativ und bringen neue Ideen und Perspektiven in das Team ein.

5. Detail
orientierte

Sie sind präzise, gründlich und legen Wert auf Genauigkeit in ihrer Arbeit.

6. Lernende

Diese Mitarbeiter sind stets daran interessiert, ihre Fähigkeiten zu erweitern und neues Wissen zu erwerben.

7. Führungs
persönlichkeiten

Sie zeigen Führungsqualitäten und sind oft in der Lage, andere zu motivieren und zu inspirieren.

8. Konfliktscheue

Sie meiden Konfrontationen und bevorzugen harmonische Arbeitsumgebungen.

9. Ergebnis
orientierte

Sie zeigen Führungsqualitäten und sind oft in der Lage, andere zu motivieren und zu inspirieren.

Warum ärgern sich Kunden eigentlich?

Vielleicht, wenn die Kunden
"HÄNGENGELASSEN WERDEN"
Sie werden lernen, wie leicht man mit der richtigen Kommunikation große Wirkungen erzielen kann und wie positiv es sich auf die Kundenbeziehung auswirkt, wenn man die eigenen Handlungen und Beweggründe genau erklärt.
 ZIEL: Mit diesem Spiel wird es Ihnen leicht fallen,
sich in die Rolle eines frustrierten Kunden zu versetzen...
Bitten Stellen Sie sich alle auf das rechte Bein und in dieser Position bitte verharren, bis ich  „Stopp!“ sage.
 „Oh je, ich muss diesen Anruf leider kurz annehmen. Dauert wirklich nur eine Sekunde. Bleiben Sie so, ich bin gleich wieder da.“ und verlassen Sie den Raum.
Nach einpaar Minuten wieder im  Raum. 
Jetzt können Sie sich bitte wieder setzen.
Wie fühlt es sich an, hängen gelassen zu werden?
 
Waren die Sie irritiert, dass ein eingehender Anruf wichtiger war, als Sie aus Ihrer eher unangenehmen Situation zu befreien?

Diskutieren Sie.

Wie lässt sich diese Situation auf Kunden übertragen?

Wie kann man vermeiden,  dass sich Kunden hängen gelassen fühlen?

Wie können Sie Konfliktsignale verärgerter Kunden erkennen?

Wenn Kunden sich ärgern, hat das in der Regel folgende Ursachen

Kundenbeschwerden werden nicht ernst genommen oder sogar ignoriert.

 

Keine festen Ansprechpartner für Beschwerden im Unternehmen, sodass sich Kunden erst mühsam durchfragen müssen

 

Beschwerden verlaufen ergebnislos im Sand.

 

Mangelnde Freundlichkeit und Fachkenntnisse bei komplexen oder neuen Themen der Kundenberater

Auch Sie haben mal einen schlechten Tag. Erinnern Sie sich, dann, wenn Sie es merken, dass Sie Profi sind und auf das Kundenerleben achten!

 

Lange Wartezeiten im Kunden-Center oder der Hotline

Der Kunde hat mit der Höhe der Preisanpassung nicht gerechnet. Oder es droht sogar, dass ihm der Strom / das Gas abgestellt wird

 

Und noch mal…

Ihre persönliche Einstellung zu Konflikten spielt in der Kommunikation mit dem Kunden eine große Rolle.

Konflikte sind keine Störung sondern eine Chance!

Konflikte ermöglichen den Zugang zur Realität des Kunden, versuchen Sie ihm zu helfen

Negative Gedanken sollten in positive Formulierungen umgewandelt werden

Beispiel:

„Warum kommen diese Kunden mit ihren Problemen immer zu mir?“ 

Sie können aber auch positiv formulieren und sich sagen:

„Der Kunde hat Probleme, für die er durch die Energiekrise nichts kann (Preisanpassungen/Zahlungsschwierigkeiten). Ich nehme meinen Auftrag an und versuche dem Kunden zu helfen.“

Die Einwandbehandlung

Kundeneinwände entkräften und Gespräche aktiv steuern

Gemeinsame Basis finden

Gesprächseskalation vorbeugen

Einwandbehandlung

Die Einwandbehandlung ist nicht nur eine Methode, um ein Verkaufsgespräch zu steuern.

Auch im Beschwerdemanagement nimmt sie eine zentrale Rolle ein. Ein geschulter Kundenberater kann mit den Methoden der Einwandbehandlung, einer Gesprächseskalation vorbeugen.

 aktiv steuern

Was ist eine Einwand
behandlung?

Die aktuelle Energiekrise stellt für die Bevölkerung eine neue Situation dar, die für viel Verunsicherung sorgt.

Der Kunde sieht nur seine Seite der Medaille: Höhere Energiepreise und eine höhere Abschlagzahlung.

Die Position der Energieversorger kann er nicht nachvollziehen. Es fehlt das nötige Hintergrundwissen.

Machen Sie sich klar:

Für Ihre Kunden kommt der Strom aus der Steckdose
und das Gas aus der Leitung...
Die marktwirtschaftlichen Zusammenhänge spielten bislang keine Rolle.

Dieses Informationsdefizit können Sie im Gespräch ausgleichen.

Ziel ist ...

... am Ende eine gemeinsame Basis zu erreichen.

Einwände sind gut und sinnvoll!

Holen Sie den Kunden ab und vermitteln Sie ihm die Notwendigkeit der Preiserhöhung.

Wie könnten Sie die Kunden hierzu abholen?

Die Kundeneinwände zeigen, an welchen Stellen Sie ansetzen können.

Welche Kundeneinwände könnten kommen? Wie begegnen Sie diesen?

gute Gelegenheit

Sehen Sie Gegenargumente Ihrer Kunden nicht als lästig an, sondern als gute Gelegenheit.

Wissenslücken

Suchen Sie aktiv nach den Wissenslücken des Kunden und versuchen Sie ihn aufzuklären.

LOben

Schmettern Sie Einwände nicht ab, sondern „loben“ Sie Ihren Kunden, für seine Gedanken, um Sie erst anschließend richtig zu stellen.

Wichtig dabei:

Fordern Sie Ihre Kunden nicht heraus

Haben Sie nicht zwingend immer das letzte Wort

Bieten Sie Ihren Kunden einen Ausweg an!

Wie könnten die Auswege aussehen?

Überprüfen wir Ihre Antworten:

Sparen Sie Strom und Gas ein, wo es nur geht.
Am meisten sparen Sie an der Heizung (1-2 Grad weniger, stellen Sie nichts vor die Heizung, können Sie eine Nachtabsenkung einstellen?)

Lassen Sie Ihre Kunden ausreden, achten Sie aber mit Fingerspitzengefühl auf die Gesprächsdauer

Seien Sie sich bewusst, dass es immer wieder vorkommt, dass Sie der Blitzableiter Ihrer Kunden sind…

DIE 4 PHASEN DER EINWANDBEHANDLUNG

Phase 1

Der Kunde bringt einen Einwand

Phase 2

Sie leiten die Einwandbehandlung ein

Phase 3

Sie bringen neue Argumente in das Gespräch ein.

Phase 4

Sie schließen die Einwandbehandlung ab und lenken das Gespräch wieder zurück zum eigentlichen Gesprächsinhalt

Mit der Einwandbehandlung erfolgreicher Kundengespräche führen

…vor „schwierigen Kunden“. Sie liefern meist eine gute Vorlage, die mit der richtigen Einwandbehandlung abgefedert werden kann.
Gegenargumente sind eine Chance. Sie zeigen wo genau der Kunde ein Informationsdefizit hat.
Der Profivorteil: Einwände wiederholen sich. 
Ein guter Kundenberater freut sich über einen „Standardeinwand“, denn der ermöglicht ihm die aktive Gesprächsführung aufzunehmen.
Jeder Einwand kann entkräftet werden. Verwechseln Sie dabei nicht Einwände (Gegenargument) und Vorwände (Ausrede)!
„Lesen Sie den Kunden wie ein Buch….“
REAKTION AUF

verbales & nonverbales

aggressives Verhalten

JETZT

Das kleine Rollenspiel

... zum Thema der Ton macht die Musik....

JA / NEIN Steigerung

"Wir haben über innere Konflikte gesprochen und darüber, wie man mit ihnen umgehen kann, auch über die Abgrenzung, wenn jemand unsere Grenzen überschreitet. Es gibt allerdings auch noch die ganz normalen Streitereien."

  • Wir stellen jetzt Paare zusammen, die sich gegenüber stehen.

  • Eine Person erhält den Auftrag ausschließlich „Ja“ zu sagen, die andere „Nein“.

  • Dabei soll eine Steigerung von leise bis laut erfolgen.

  • Wenn der Höhepunkt erreicht ist, werden die Rollen getauscht

Umgang mit aggressiven Menschen


Sachlich bleiben und Provokation vermeiden!

Situationen in denen Gewalt auftritt, sei es körperlich oder emotional, sind für die meisten Menschen in Deutschland eine Ausnahme.

Aggressiver Kundenkontakt passiert aktuell vermehrt, weil die Allgemeinlage mit Blick auf die Energiekosten angespannt ist.

Grundsätzlich hilft die deeskalierende Konfliktvermeidung.

Sachebene

Ziehen Sie das Gespräch von der emotionalen Ebene auf die Sachebene

Tonfall

Bleiben Sie ruhig, machen Sie Sprechpausen, achten Sie auf Ihren Tonfall.

Provokation

Vermeiden Sie weitere Provokationen

Cool bleiben

Gehen Sie nicht auf Beschimpfungen und Provokationen ein.

PERSÖNLICH

Nehmen Sie´s nicht persönlich!

Wichtig:

  • Sprechen Sie keine Drohungen aus
  • Seien Sie nicht herablassend oder arrogant
  • Auch nicht zu ruhig -> führen Sie aktiv das Gespräch

Sollte es doch mal passieren:

  • Ist die Situation bereits eskaliert, versuchen Sie sich aus der Schusslinie zu bringen.
  • Übergeben Sie an einen Kollegen:in,  oder bieten Sie einen Rückruf an
  • Ich schlimmsten Fall beenden Sie höflich das Gespräch

Dominanzstreben akzeptieren

Heute werden Sie zu Hobby-Psychologen….
Noch mal ein kurzer Ausflug in die Tiefen der Psychologie!

Unser Verhalten und Handeln im Alltag wird zu 80 Prozent von den drei limbischen Instruktionen gesteuert:

Balanceverhalten

Hier dominieren das Sicherheitsdenken und das Harmoniestreben: „Strebe nach Stabilität“ und „Vermeide jede Veränderung“.

Dominanzverhalten

Bestimmend sind Machtwille und Autonomiestreben: „Sei besser als die anderen“ und „Setze dich durch und vergrößere deine Macht“.

Stimmulanzverhalten

Kreativität und Spontanität stehen im Vordergrund: „Sei anders und brich aus dem Gewohnten aus“ und „Suche nach Abwechslung“.

Tritt ein Kunde dominant auf, hilft es den Willen des Kunden, in der Situation Macht auszuüben zu akzeptieren. Das Motto ist: Der Kunde hat immer recht. Bestätigen sie also die Beschwerden des Kunden und nehmen Sie diese ernst.

Dominanzverhalten zeigt sich zum Beispiel:

• Unterbrechungen
• Ständiges Nachfragen
• Ständiges Verbessern

Versuchen Sie so ein Verhalten ruhig abzufangen und auf der Sachebene zu bleiben!     ->   DER KLÜGERE GIBT NACH!

Aggressives Verhalten

Weitere Beispiele und Tipps, wie Sie

unhöflichkeit und Grobheit stoppen

Nochmal Beispiele direkt aus dem Callcenter

Bei Kunden, die aggressiv und beleidigend agieren, empfehle ich im Anfangsstadium eine klare Haltung: Der Kunde bekommt ein Stopp-Schild.

Aggressive Aussagen, die Ihnen an den Kopf geworfen werden könnten:

Ihr Stadtwerk ist ein richtiger scheiß Laden!“

– „Am liebsten würde ich Ihnen eine reinhauen!“

– „Sie sind absolut inkompetent und können mir überhaupt nicht weiterhelfen!“

– „Sie machen sich doch schön die Taschen voll, auf unsere Kosten!“

 

MÖGLICHE SINNVOLLE ANTWORTEN

Phase 1 – freundlich, diplomatisch

„Ich möchte Ihnen gerne helfen, wir finden bestimmt eine Lösung. Kommen wir zurück zu Ihrem Anliegen.“

Phase 2 – direkt und konkret die „Aufgebrachtheit“ ansprechen

„Bitte beruhigen Sie sich. Ich verstehe Ihren Unmut, aber leider kann ich Ihnen nicht helfen, wenn Sie so aufgebracht sind. Kommen wir zurück zu Ihrem Anliegen….“

Phase 3 – aus der Situation holen

„Am besten verbinde ich Sie / übergebe ich Sie einem Kollegen, der Ihnen besser helfen kann.“

Phase 4 – Eskaliert der Kunde immer weiter…

Rufen Sie den Sicherheitsdienst / die Polizei und spielen Sie auf Zeit!

Noch ein Tipp:
Eine Antwort nie mit einem „aber“ beginnen und der Klassiker: hätte, dürfte, könnte usw. vermieden.

FOLGLICH: Schlechte Laune rechtfertigt kein unhöfliches Verhalten.
Ziehen Sie Grenzen und schützen Sie sich.

Tipp #1:

Erkennen Sie aggressives Verhalten damit Sie reagieren- noch besser- agieren können.

Aggressivität hat viele Facetten

Es gibt offene Aggression und versteckte Aggression

Erstellen Sie eine Liste, was für Sie selbst aggressiv ist

Ergänzen Sie diese Liste regelmäßig

BESCHREIBEN SIE DIE NACHSTEHENDEN VARIANTEN DER AGGRESSION:

•Brüllen
•Schreien
•Drohen
•Körperlich attackieren
•Unterbrechen
•Lächerlich machen
•Herabwürdigen
•Ignorieren
•Bewusst wegschauen
•Unangebrachtes Lachen
•Mit der Faus auf den Tisch schlagen
•Die Fäuste ballen
•Die Arme verschränken
•Sprechen Sie ihr Gegenüber direkt an, wenn Sie Aggressionen feststellen.
•Bleiben Sie dabei auf der Sachebene und ruhig.
•Bitten Sie um eine Erläuterung.
•Steigert sich der Kunde weiter rein und wird z.B. lauter: Halten Sie Ihrem Gegenüber einen „Spiegel“ vor, um den emotionalen Zyklus zu stoppen.

Tipp #2:

Direkt ansprechen – und um Erläuterung bitten

  • Seien Sie hier nach wie vor ruhig und höflich
  • Sprechen Sie das Anliegen diplomatisch – und Sie wissen was jetzt kommt – ruhig an.
    Beispiel: „Entschuldigen Sie bitte, ich versuche Ihnen zu helfen. Sie greifen mich aber gerade verbal an…..“

Die meisten entschuldigen sich i.d.R. im Anschluss.

Der “Schuss“ kann auch nach hinten los gehen!

•Gehen Sie dann keine Konfrontation ein
•Nach wie vor: Sie bleiben ruhig und sachlich
•Entschuldigen Sie sich gegeben falls, um ihr Gegenüber zu beruhigen
•Lenken Sie das Gespräch sofort wieder auf die Sachebene
Bsp. Kommen wir zurück zu Ihrem Anliegen, ich möchte Ihnen hierbei helfen…

Tipp #3:

Gezielt anders (re-)agieren

•Überrumpeln Sie Ihren aggressiven Gegenüber mit unerwarteten Handlungen.
•Verhalten Sie sich konträr. 
> Stehen Sie auf und holen etwas
> Machen Sie sich notizen
•Lächeln Sie NICHT bei einer verbalen Attacke.
• Klare Grenzen ziehen
• „Lassen Sie mich bitte ausreden. Ich möchte Ihnen helfen“
• „Senken Sie bitte Ihre Stimme. Wir schauen uns Ihr Problem gemeinsam an“
• „Treten Sie einen Schritt zurück.“ 
->  hier ohne „bitte“, um Ihr Gegenüber Grenzen aufzuzeigen.
WICHTIG! 
Reagiert der Kunde nicht hierauf, holen Sie sofort Ihre Kollegen zur Hilfe! Sprechen Sie ruhig etwas lauter, um Ihre Kollegen und die anderen Kunden auf Ihre Situation mit Ihrem Gegenüber aufmerksam zu machen

Tipp #4:

Ihre Bedürfnisse deutlich äußern

ÜBUNG! Nennen Sie nun zehn Tipps für Konfliktgespräche mit Kunden? - Checkliste

Vergleichen wir Ihre Tipps:

Bleiben Sie ruhig
Lassen Sie den Kunden ausreden.
Hören Sie aufmerksam zu und signalisieren Sie Zustimmung.
Unterstellen Sie nichts: „Haben Sie unser Schreiben nicht bekommen?“
Bleiben Sie bei den Fakten und kommunizieren Sie klar.
Senden Sie Ich-Botschaften, indem Sie das Wort „man“ vermeiden.
Verschränken Sie nicht die Arme vor dem Kunden.
Wenden Sie sich nicht eindeutig von Ihrem Kunden ab.
Bleiben Sie ruhig im Tonfall und sachlich in der Wortwahl.
Verzichten Sie auf Verallgemeinerungen: „Bei diesem Produkt war noch nie etwas kaputt!“
Vermeiden Sie Gegenanschuldigungen: „Das hätten Sie gleich erzählen müssen!“